Bettina Breitkopf

Biographie
Zu den Werken

Über Bettina Breitkopf

Bettina Breitkopf malt die Freiheitsstatue, den Eiffelturm, den Reichstag usw., am liebsten in dieser einen Farbe. Als Rheinländerin und „rheinische Frohnatur“ malt sie die schönsten Städte, und nicht nur die am Rhein. Bauten, Denkmäler und Landschaften stellt sie gerne in totalbunt dar, nach dem Motto: alte Traditionen übersetzt in modernen Lifestyle, poppig und farbenfroh. Bettina Breitkopf ist in Bonn geboren, gelernte Kauffrau der Grundstück- und Wohnungswirtschaft.

Sie sagt, „totalbunt“ bedeutet für mich: Die Farben müssen sich gegenseitig zum Leuchten bringen. Letztendlich soll das Bild leuchten, wie eine Bleiverglasung. Die gesamte Farbpalette wird einbezogen. Bei Landschaften oder Gebäuden lege ich darauf Wert, dass der Grundton, d.h. die Farbe des Motivs erhalten bleibt, damit das Motiv sofort erkennbar ist. Bauwerke, wie beispielsweise der Kölner Dom, werden meist in den ihm eigenen Farben dargestellt, tagsüber ein mattes graubraun, abends beleuchtet in Grün-und Türkisschattierungen.

Nachdem -auf einem meiner Streifzüge am Rhein entlang- mich die Loreley-Statue in St. Goarshausen faszinierte, malte ich sie in verschiedensten Körperhaltungen auf verschiedensten Materialien immer wieder neu. Zu diesem Zeitpunkt entdeckte ich meine Vorliebe für historische Denkmäler und Statuen, die ich in totalbunt und modern darstelle. Es folgten die „Burg Ehrenbreitstein“ der „Hamburger Michel“, „Beethoven“, u. A. Da mir das Malen nur auf Keilrahmen nicht abwechslungsreich genug ist, entdeckte ich meine Vorliebe für „3-D-Bilder“. Diese Bilder bestehen aus Trägerplatte und ausgeschnittene Elementen, in Karton mit Objektrahmen, oder auch aus Metall. Eine weitere Neuheit: Mosaik-Bilder mit Strass!

Die Welt hat eine Farbe:

totalbunt.

Nach ausgiebigem Studium verschiedenster Maltechniken entschied sie sich für den Malstil, den sie „totalbunt“ nennt.